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Meine Ausflüge

Nach den ersten Erkundungen in der Nähe unseres Hauses in Wersten, zeigte Frauchen mir andere Teile von Düsseldorf und Neuss.

 

Besonders gerne war und bin ich am Wasser - im Sand buddeln, Stöckchen holen, im Wasser plantschen und toben.

Das ist zwar auch sehr anstrengend, aber es macht tierisch Laune.

 

rhein

 

Was gibt es Schönes als richtig Loslegen und mal richtig Abheben.

 

Da kann es passieren, dass ich Frauchen und Herrchen mal für eine Zeit vergesse. Da heißt es frei sein und die Wuzz rauslassen. Umso schöner ist es nachher wieder auf der Couch und beim Kurscheln (psst... bitte nicht weitersagen...)

 

 

nurfliegenistschoener

 

Ganz ungefährlich ist die Sache natürlich nicht.

Aber: wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Oder was meint ihr?

 

o gott

 

 

Auch den Schnee finde ich mordsmäßig super, selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich fürchterlich erschrecke, wenn ich beim Hüpfen auf einen Schneehaufen versinke und erst nach Sekunden wieder zum Luftschnappen an die Oberfläche komme.

 

 

25032008012

 


Ab nach Lohausen!

 

Die schönsten Momente erlebe ich immer dann, wenn ganz viel Wasser in der Nähe ist. Wenn dann noch ganz viele Kumpels dabei sind, mit denen ich mich messen kann und denen ich die Spielzeug-Beute direkt vor der Nase wegschnappen kann, ist das Vergnügen nicht mehr zu steigern. Auch wenn ich dann abends mordsmäßig müde bin. Dann heißt es: Ausruhen und von neuen Abenteuern träumen. (Frauchen fällt bestimmt wieder was Cooles ein).

Nachfolgend einige Fotos vom Dackel-Event in Lohausen. Die Sache hat nur einen Haken: Wenn wir nass sind, können wir kaum unterschieden werden. Da sehen fast alle gleich aus. Denn wer erkennt Alice, Alfons, Arlene, Cheyenne, Antonia, Ambrosoius, Diana oder Natta? Egal - so können wir unbemerkt unseren Schabernack treiben.

 

Ich komme

 

Den schnapp ich mir!

 

Meiner!

 

Geschafft! Mein Ring!

 

Die ganze Meute

 

Du bist niemals allein - mit sooo vielen Dackeln!


Juni 2011

 

Urlaub. Zunächst einmal ging es Richtung Stuttgart zu unseren Freunden und meinem ganz speziellen Freund Shorty (ein Husky). Wenige Tage später wollten wir alle zusammen an den Bodensee fahren - nach Immenstaad, um dort in zwei Nurdachhäusern Unterschlupf zu finden.

 

bodensee häuser

 

Voilá. Hier waren wir 9 plus Baby untergebracht.

 

Das Wetter hatte es gut gemeint mit uns in diesen Tagen und so genossen wir die Zeit vor dem Haus und bei Ausflügen.

 

Es begann mit einem Ausflug ans Wasser. Hier gaben wir uns alle den Wasserfreuden hin. Ihr wisst ja: das Wasser ist mein Element.

 

basti bodensee

 

Stolz blicke ich vom Bodensee aus in die Welt.

 

basti bodensee wasser

 

Da staunt Ihr, was für Kräfte ich habe, oder?

 

basti bodensee schwimmen

 

Dies könnte eigentlich überall sein, denn wo Wasser ist, hubse ich rein,

aber es ist der Bodensee, Freunde.

 

bodensee shorty

 

Okay, mein Freund Shorty hat vielleicht längere Beine und mehr Kraft,

aber meine Ausdauer ist unermüdlich.

 

bodensee schiff

 

Blick in die Weite des "schwäbischen Meers"

 

Wenige Tage später machten wir uns mit dem Schiff auf den Weg zur Insel Mainau.

 

pfahlbauten

 

Wir kamen vorbei an komischen Häusern auf Pfählen,

 

bodensee ausblick

 

um dann den herrlichen Ausblick von der Insel Mainau aus zu genießen.

 

besenwirtschaft

 

Am Abend ließen wir den Tag ausklingen bei gutem Essen in einer Besenwirtschaft.

 


August 2011

 

Heute ging es Richtung Krefeld in den Zoo. Wie hieß es schon bei "Rocky": "Geh' mit ihr in den Zoo. Zoo ist was für die Doofen." Denn Frauchen hatte Geburtstag. Aber keine Sorge. Frauchen ist nicht beleidepipelt, wenn ich so von ihr berichtet. Sie musste selbst herzhaft lachen über diesen Spruch.

 

Direkt am Eingang trafen wir auf eine Herde Kamele. Da staunte ich nicht schlecht. Erinnerte mich doch eine Dame an eine Berühmtheit aus dem Louvre in Paris: "Kamela Lisa" oder so ähnlich hieß sie. Findet Ihr nicht auch, sie hat dieses ganze spezielle, gemeinnisvolle und unergründliche Lächeln?

 

kamel lisa

Kamela Lisa

 

Weiter ging es vorbei an Gehegen mit Eseln, Flußpferden, Nashören, Schimpansen und manch anderem Getier.

 

Majestetisch auch der Gorilla, der uns gelangweilt den Rücken zudrehte.

 

Gorilla

 

 

Doch plötzlich!Was war das? Kannte ich doch Kätzchen bisher nur aus der Nachbarschaft. Zwar manchmal hinterhältig und mit Vorsicht zu genießen. Aber das?! Viel viel größer. Fast ein wenig furchteinflößend. Ich erwies ihm meine Ehrfurcht und benahm mich unauffällig.

 

leopard

 

Alles in allem ein schöner und interessanter Tag.

 

 

 


Zuletzt aktualisiert: Montag 30 Juli 2012